Werbekalender mit ihrer Modellvielfalt und ihren vielseitigen Möglichkeiten zur Veredelung zählen zu den Werbeartikeln, die in der Beliebtheitsskala weit oben ranken. Nach einer aktuellen Studie des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft belegen sie hierzulande Platz 3, im internationalen Vergleich residieren sie unter den Top 5.
Die Präferenzen von Absendern und Empfängern gehen dabei Hand in Hand. Denn Werbekalender initiieren eine wahre Win-Win-Situation. Als unverzichtbare Planungsinstru-mente werden sie von (fast) allen genutzt, und sei es als Komplementärmedium zu digitalen Zeitplanern.
Nach reichlich gesammelten Erfahrungswerten mit elektronischen Tools stellt sich im Fazit u. a. heraus, dass die analogen Kalender flexibler im Gebrauch sind – kein Problem, z.B. mal eben eine Notiz zu ergänzen –, immer sofort auf Zugriff parat sind und mehr Sicherheit an die Hand geben. Bildkalender sind per se keine Domäne für die digitalen Tools, außer man hängt den Laptop an die Wand.
Werbekalender als
Werbebotschafter spendieren ihrer Zielgruppe einen hohen Gratisnutzen (vielen Dank an den edlen Spender!) und sind ihrer Funktion gemäß rund ums Jahr in Gebrauch, vor allem natürlich wenn die Qualität stimmt und das Kalendermodell zum Empfänger passt. In der Rolle als Lifestyleprodukt beinhaltet das natürlich auch zielgruppenaffines Design.
Genutzt werden Werbekalender in rund 60 Prozent der deutschen Haushalte, was wiederum in
höchste Werte für die Reichweite mündet: 80 Prozent täglich, da kann nur die Radiowerbung mithalten.
Zudem wird die Werbewirkung verstärkt, weil Kalender nicht nur als Eyecatcher Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sondern als haptische Medien immer wieder berührt werden. Jede Berührung weckt intuitiv Emotionen und Assoziationen – nicht überzeugt uns mehr als haptische Erfahrung.
Die Bandbreite von Werbekalen-dern als Werbebotschafter ist umfassend: Sie reicht von Miniformaten für die (Hosen)Tasche über Buchkalender sowie Organisationskalender für (Schreib)Tisch und Wand bis hin zu Bildkalendern. Jede Kalenderart bietet Modell- und Designvielfalt von konservativ-edel über robust-sachlich bis zu hip-extravagant.
Entsprechend vielseitig sind auch die Möglichkeiten zur differen-zierten Zielgruppenan-sprache und werblichen Individualisierung.
Schon die Papiersorte sendet implizit Signale – jeder Griff weckt Emotion, u. a. via Stärke, Volumen, Oberfläche, Färbung, immer bedeutsamer natürlich der Nachhaltigkeitsfaktor
Papierexperten wie die Mitglieder der AG Zukunft wissen, wie Sie Ihre Zielgruppe bis in die Fingerspitzen überzeugen, auch mit grünem Papier. Oder mit einem ungewöhnlichen Material für den Umschlag, z. B. Metall, Filz, Leinen, 3D-Schaumstoff. Welche Berührungsempfindung spielt Ihrer Werbebotschaft in die Hände?
Einbände, Ober- und Unterdeckel, nicht zuletzt die Innenseiten
überbringen Ihre Information auf den ersten und den zweiten Blick. Entscheidend ist, in welcher Form? Plakativ oder subtil – bildreich oder sparsam-prägnant – empathisch oder dominant? Drucktechnisch ist heute tatsächlich fast alles möglich. Und noch ein bisschen mehr ...
Der erste Blick entscheidet, aber der erste Griff spürt nach, ob die Einschätzung stimmt. Hände und Fingerspitzen verfühlen sich nicht.
Haptisches Branding ist angesagt. Die Mitglieder der AG Zukunft bieten als Spezialisten für Werbekalender und Notizbücher als Werbebotschafter z.B. Blind- und Farbprägungen, Gel Domings, glänzende 3D-Effekte, Lasergravur, Fühlflächen von rau bis samtig ...
Jedes Detail kann auf Ihre Botschaft einzahlen und damit umso stärker überzeugen – nicht nur optisch, sondern auch fühlbar.
Bei Buchkalendern können darüber hinaus spezielle Farbschnitte, Accessoires wie Gummiband, Stiftschlaufe oder Einsteckfach für Visitenkarten ergänzt werden.
Mit Bildkalendern können Sie gleich ihre ganze Unternehmensgeschichte erzählen, Ihre Mitarbeiter samt Motto vorstellen oder auch Trends bedienen. Aktuell besonders gefragt sind Natur, Blumen- und Waldmotive, idyllische Landschaften, Sehnsuchtsorte ...
Ein Potential haben alle Werbekalender als Werbebotschafter gemeinsam: sicht- und spürbar überzeugen zu können – von den Qualitäten ihres Absenders. Und das mindestens ein ganzes Jahr ...
Autor: Richard Kastner
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