Der Trend lässt sich seit Jahrzehnten beobachten: Gegenständliche Werbung befindet sich auf dem Vormarsch. So wurde zwar bereits früher rund ein Zehntel des Etats für Hapticals  eingeplant.

 

Heute hat der Werbeartikel jedoch nur noch die Fernsehwerbung vor sich und belegt somit den zweiten Platz auf der Hotlist der Werbekommunikationsformen – eine Erfolgsgeschichte sondergleichen.

 

Gestützt wird die erstarkte Industrie nicht zuletzt durch regelmäßige Studien und Markterhebungen. Auf diese Weise lässt sich die ausgeprägte Wirkung des Werbeartikels nicht nur nachweisen, sondern auch dokumentieren und auswerten. Dadurch erlebt er eine Professionalisierung. Die nun verfügbaren Zahlenwerke und Auswertungen stärken der gesamten Branche den Rücken - und sorgen so für ihre Emanzipation.

 

Die Werbeartikel Wirtschaft im Wandel

 

Auch was ihr Selbstverständnis betrifft, ist die gegenständliche

 

Werbung in der Zukunft angekommen und setzt nicht nur auf Websites, Blogs und Social Media, um auf sich aufmerksam zu machen, sondern auch auf die Verknüpfung mit dem wiederauflebenden Medium Print.

 

Dies schafft einerseits eine nicht zu ignorierende Präsenz der Werbeartikelwirtschaft – andererseits fällt es auch branchenintern leichter, mithilfe der zahlreichen Informationsangebote auf dem Laufenden zu bleiben und sich on- und offline über neue Trends und Ideen auszutauschen.

 

Ein herausragendes Beispiel für gelungene Unternehmenskommunikation ist beispielsweise „Open“, das Kundenmagazin des Schweizer Schreibgeräteherstellers Prodir.

 

Statt den Leser mit der reinen Präsentation der eigenen Produktpalette zu langweilen, geht das Magazin zusätzlich auf Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie und Gehirnforschung ein und verknüpft sie zielführend mit dem Medium Werbeartikel. So entsteht dank Wissenstransfer ein echter Mehrwert für die Leser – und für die Urheber.

 

 

Wissen statt Werbung

 

Das gleiche Ziel verfolgen wir als AG Zukunft, denn auch wir möchten unsere Produkte nicht nur anbieten und ständig verbessern, sondern über ihre Herstellung aufklären und den spannenden Werkstoff Papier mit einem Informationsangebot verknüpfen, um Transparenz und das Vertrauen in unsere Branche weiter zu stärken.

 

Unsere Themen: Haptische Kommunikation durch Werbekalender, Notizbücher, Haftnotizen, berührende Werbung, Entschleunigung und Nachhaltigkeit.

 

Dadurch führen wir unseren Kunden und Lesern nicht nur unsere Stärken vor Augen, sondern beweisen Fachkompetenz und informieren über genau die Themen, die uns am Herzen liegen - und regen im Idealfall sogar einen Diskurs an.

 

 

Autor: Richard Kastner

 

 

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