Immer und überall erreichbar, Turbogeschwindigkeit für Informationsverbreitung und Datenverarbeitung – die immer wieder gepriesenen Vorzüge der digitalen Medien haben auch ihre Kehrseite. Das kontinuierlich weiter getunte Tempo und die Infoflut aus allen Kanälen überfordern schon längst unsere Kapazitäten.

 

Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse leiden sechs von zehn Erwachsenen unter Stress. Bei Berufstätigen, die always on sein müssen, klettert der Stresspegel auf 73 Prozent.

 

Slow Media –
die Print-Renaissance

 

Auch einer der Hauptgründe, warum Slow Media ein Comeback nach dem anderen feiert. Digital Detox ist in und befeuert eine Renaissance des Prints. Auch Notizbücher boomen seit Jahren wieder und das nicht nur bei konservativen Zeitgenossen. Insbesondere Hightechunternehmen beglücken Kunden und Mitarbeiter gerne mit Notizbüchern – ein prägnantes Beispiel für nützliche Printmedien als Werbebotschafter.

 

 

„Vorwärts zur neuen Haptik“, identifiziert Marlene Auer, Chefredakteurin der „Horizont“ Österreich einen wichtigen zeitgenössischen Trend: Die Rückkehr zu Slow Media und eine Wiederbelebung des Printmarktes.

 

„Studien belegen die Sehnsucht nach ‚Off-Zeiten‘, Digital Detox wird zur Mode. Nicht ohne Grund investiert Bertelsmann in den Penguin-Random-Konzern. Nicht ohne Grund kehrt Springer nach den digitalen Höhenflügen wieder zum Papier zurück und launcht etwa Die Dame oder Fussball Bild. Auch für die junge Zielgruppe ist Print interessant.“

 

Handschrift vs.

Fingersuchsystem

 

Und wer Notizbuch sagt, präferiert damit auch die Handschrift gegenüber dem Fingersuchsystem. Wie mittlerweile diverse Studien unterstreichen: Das Schreiben per Hand stärkt den Flow, die Konzentration, die Verständnis- und auch Erinnerungsleistung – in all diesen Punkten sind handschriftliche Notizen dem stumpfen Tippen auf Laptops oder Smartphones überlegen.

 

 

„Notizbücher ermöglichen unseren Ideen und Gedanken also nicht nur Greifbarkeit, Personalisierung und Haltbarkeit, sondern außerdem etwas, das ihnen im Internet verwehrt bleibt: echte Wertschätzung“, vor allem im Verein mit der Nutzung nachhaltiger Notizbücher.

 

Weck den Künstler in Dir!

 

Während die digitale Flut weiter steigt, avancieren Notizbücher zu Kultobjekten. Sie dienen als Gedankenstütze, kreatives Sammelbecken und modisches Accessoire. Im Trend: Edel-Look, handgemacht, nachhaltig und das Signal aussendend: Weck den Künstler in Dir!

 

Als Slow Media-Objekte und Werbeträger sind Notizbücher vielseitig gestaltbar - vom Einbandmaterial bis zum haptischen Reliefbranding über Extrafeatures wie z.B. Kulischlau-fen, Gummizüge und Lesefäden in CD-Farben bis hin zu ausgefallenen Sonderanfertigungen.

 

Also „Vorwärts zur neuen Haptik“: Weck den Gestalter in Dir und Deinen Kunden!

 

 

Autor: Richard Kastner

 

 

 

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