Kreative Notizbücher florieren weiter – als Archiv für Geistesblitze und künstlerische Ideen, zuverlässige, greifbare Gedankenstütze, Medium der Kontemplation, verschwiegenes Tagebuch und nicht zuletzt als individuelles Lifestyle-Statement, denn ein Smartphone hat doch heute jeder.
Inspirierend auch für die Notizbuch-Experten der AG Zukunft. Nie waren ihre Produktportfolios schillernder, die Möglichkeiten zur werblichen Veredelung vielseitiger.
Der nächste Anlass, Wunsch- und Bestandskunden mit diesem angesagten Werbeträger aus Papier zu beglücken, kündigt sich schon an. Die verlockende Aussicht auf die baldige Urlaubszeit zaubert auch Sonne ins Herz – eine optimale Stimmungslage, um mit Werbebotschaften zu überzeugen.
Wer reist, erlebt die Zeit in einer anderen Form. Ob fremde Erdteile oder heimisches Europa: Der Urlaub ist meist ein multisensorisches Feuerwerk und strotzt nur so vor fremden Gerüchen, ungewohnten Lichtverhältnissen, kulinarischen Eindrücken und unbekannten Geräuschkulissen.
Neue Perspektiven, Abstreifen alter Sichtweisen und Gewohnheiten, Inspiration und neue Energien, Entschleunigung – und bei sich selber ankommen. Vorausgesetzt, man wählt keine Urlaubsstanze mit integrierter Bespaßung. Aber diese – durchaus berechtigte – Art von Urlaub haben wir an dieser Stelle auch gar nicht im Sinn.
Wir frönen hier und heute dem Individualurlaub, der unbekannten
Zeit, die vor uns liegt wie ein unbeschriebenes Blatt, das wir erst noch füllen und gestalten können.
Unsere Gedanken, Impressionen und Erlebnisse festzuhalten ist mitunter schwierig. Zwar gehören Digitalkamera und Fotohandy mittlerweile zum festen Repertoire jeder Reiseausstattung – meist aber vermögen Foto oder Video alleine nicht einzufangen, was man im Urlaub tatsächlich erlebt, gedacht und gefühlt hat.
Dafür empfiehlt sich allerdings ein vertrautes Medium, das im Zuge von Paper Hype und DIY Trends ebenfalls wieder im Aufwind ist: das Reisetagebuch.
Als kreatives Medium verbinden Reisetagebücher mit integrierten Urlaubssouvenirs die Möglichkeit, der Feder freien Lauf zu lassen und die frischen Erinnerungen ebenso mit Bildern, Zug- oder Flugtickets, Eintrittskarten, Souvenirs, Land- oder Speisekarten anzureichern.
Wie jeder Schriftsteller, selbst der arrivierteste Autor, steht auch der Tagebuchautor vor der Faszination und Herausforderung des leeren Blattes.
Mit dem ersten Satz lösen sich Gedanken- und Schreibfluss, gewinnt das Reisetagebuch an Inhalt und Gewicht. Oder, wie es Jan Schulz-Ojala in den Sommersouvenirs des „Tagesspiegel“ formuliert: „Denn was richtet schon das Fertige aus gegen das elektrisierend frische Fundamentalgefühl: So könnte er aussehen oder so oder auch so, der immer wieder allererste Satz.“
Wer ein Reisetagebuch aus Papier führt, muss sich nicht an
vorgefertigte Layouts und digitale Maßregelungen halten. Die Verbindung von Reisetagebücher und Urlaubssouvenirs, etwa
eingeklebte Andenken oder gescribbelte Zeichnungen, verdichten ein „Work in Progress“ zu einem Jahresdestillat. Ein Unikat, ein Innehalten, Momentaufnahme und Zwischenbilanz. Unverbrüchliche Erinnerungen, Abschiede, aber auch Keime für Neues und Neuanfänge.
Erinnerungsträchtige Gebrauchsspuren, Kaffe- und Wasserflecken, Ausbleichungen, angestoßene Einbände, handschriftliche Notizen von Mitreisenden, Reisegerüche - in ihren besten Momenten werden unsere Reisetagebücher zu unseren ganz persönlichen Jahresringen.
Notizbücher erfüllen viele nützliche Funktionen. Als Reisebegleiter verwandeln sich Reisetagebücher mit integrierten Urlaubssouvenirs in individuelle Archive schöner Erinnerungen, die im stressigen Alltag als Entspannungs- und Inspirationsquelle dienen.
Ob im B2C- oder B2B-Einsatz: Notizbücher werden aufgrund ihrer Vielfalt und schier unbegrenzten Erscheinungs- und Gestaltungsformen immer wieder gerne als Werbebotschafter mit Sympathie- und Erinnerungsgarantie eingesetzt. Die nächste Urlaubssaison rückt immer näher ...
Autor: Richard Kastner
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