Schon mal selbst einen Kalender gebastelt? Vielleicht aus Urlaubsbildern, lustigen Schnappschüssen von der letzten Weihnachtsfeier oder anhand von Fotos aus dem Unternehmensalltag, die ihre Qualitäten emotional wirkungsvoll transportieren: z.B. Leidenschaft fürs Thema, Teamgeist und Kreativität in den Fokus rücken?
Anlässe für den Response-starken Einsatz empfehlen sich täglich: Geburtstage, Geschenk-Feiertage, die Verwendung als Incentive, Add-on, Souvenir, Kontaktstifter, Mailingverstärker ...
Kalender mit persönlicher Note garantieren eine Win-Win-Situation – ob im privaten Rahmen, im BtoC- oder BtoB-Bereich. Deshalb zahlt der Do-it-yourself-Trend (DIY) selbstredend auch auf Werbekalender ein. Denn die individuellen Nutzobjekte bescheren dem Empfänger eine üppige Dosis Glücksgefühle und dem Absender eine Extraportion Dankbarkeit: natürlich für die edle Geste und darüber hinaus für die Empathie, die Zeit und Arbeit, die der Schenkende investiert hat.
Im Einsatz als Werbebotschafter aktivieren sie genau das, was auch den Ausschlag für die meisten Kaufentscheidungen gibt – das gute Bauchgefühl.
Backen, Basteln, Möbel bauen, Handarbeiten und Gartenpflege, Bienenzucht und jüngst auch die bunte Kategorie der Geschenke – der Trend zur Herstellung von
Dingen mit eigenen Händen wächst seit 4, 5 Jahren wieder, ein Ende ist nicht in Sicht.
Die letzte DIY-Trendwelle brandete in den 60er und 70er Jahren, ausgelöst durch die Alternativen, die sich u.a. gegen die passive Konsumentenrolle in der Welt industrieller Massenproduktion auflehnten.
Heute kommt noch das Internet hinzu. Der Ding- und mit ihr der Produktkosmos ebenso wie die Welt der Arbeit lösen sich in ungreifbare Sphären auf und sind doch bestimmende Mächte des Alltags.
DIY erhält vor diesem Hintergrund eine wichtige Korrekturfunktion. Indem ich die Dinge meiner Welt mit eigenen Händen gestalte, gewinne ich Kontrolle zurück, bekomme mein Leben (wieder) in den Griff. Dazu zählt auch die Gestaltung eigener Kalender oder auch Notizbücher.
Wie die Psychologin Ines Imdahl analysiert, dient DIY, eingeschränkt auf beglückende Tätigkeiten, als Schutz vorm Durchdrehen „in einem zerstückelten, entsinnlichten Gesellschaftsleben“, in dem „die Arbeit nicht mehr nachvollziehbar“ ist.
Eigener Hände Werk hilft bei der Besinnung auf sich selbst, um Ruhe zu finden und die Konzentration zu stärken. Eine Selbsterfahrung, die auch das Gefühl stärkt, nicht in der Masse unterzugehen, sich Individualität, Kreativität und ein Stück Freiheit zu bewahren.
Bei der noch frischen Trendblüte Geschenke selber basteln spielen natürlich auch Präsent-Kalender eine Rolle. Wer Ideen und Anleitung sucht, kann sich von talentierten Laien inspirieren lassen.
Wenn größere Auflagen und professionelle Unterstützung gefragt sind, empfehlen sich die Tools professioneller Anbieter wie z.B. die Kalenderwerkstatt des AG Zukunft-Mitgliedes Walter Medien.
Individuelle Sonderanfertigungen zählen natürlich zu den Spezialitäten aller Markenunternehmen für Kalender und Papiermedien, die sich unter dem Dach der AG Zukunft versammelt haben.
Als Experten für werbestarke Botschafter mit persönlicher Note bieten sie vielseitige Veredelungsmöglichkeiten an, unterstützen die Kunden von der Beratung bis zur Ausführung. Die kreativen Gestaltungsmöglich-keiten reichen vom umfassenden Farbspektrum über Größen und Formen bis zu Einbandmaterialien, haptischen Prägungen und Papiersorten. Selbstverständlich können auch kundeneigene Materialien verarbeitet werden.
Weiterer Vorteil und Link zum DIY-Trend: Kalender und auch Notizbücher sind Instrumente, die zur taktilen Auseinandersetzung motivieren. Dabei vermitteln sie dem Empfänger das gute Gefühl, seine Zeit, Termine und Gedanken besser im Griff zu haben.
Autor: Richard Kastner
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