Im ersten Teil dieses Blogs Papier & Schreibkultur haben wir Meilensteine der Schreibkultur skizziert und welchen Wert analoge Notizbücher und Kalender auch im Vergleich zu digitalen Tools für ihre Nutzer haben. Gute Gründe auch für den Einsatz als Werbeartikel.

 

Darüber hinaus: Wer freut sich nicht, einen vielseitigen Alltagshelfer gratis zu erhalten und damit zugleich spürbare Wertschätzung zu erfahren als alternativ mit Kaufaufforderungen bombardiert zu werden? Kein Wunder, dass Qualitäts-Werbeartikel besonders hoch bei Reichweite, Erinnerungsquote und Sympathiewerten punkten.

 

Inspirationsquelle Papier

 

Statt das Programm zu wechseln oder weiter zu klicken, gönnt man der Botschaft des Absenders nicht nur einen Blick, sondern behält sie in Auge und Griff, bei jeder Nutzung und immer wieder gerne – schon als Dankeschön für die unverhoffte Aufmerksamkeit.

 

„Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken“  – diese Einsicht brachte bereits Friedrich Nietzsche Ende des 19. Jahrhunderts zu Papier, als er aufgrund fortschreitender Erblindung auf eine der ersten, noch eher im Holzhackerstil zu bedienenden Schreibmaschinen umstieg.

 

Inspirationsquelle Papier: Wie sehr das Medium zum Schreiben auch das Denken beeinflusst ist Thema diverser Studien, die sich in den letzten Jahren mit Handschrift vs. Tippen beschäftigt haben.

 

 

Mehr Kreativität
dank Handschrift

 

Zu den einhelligen Ergebnissen zählt, dass Texte, die mit der Hand

 

geschrieben wurden, mehr Kreativität aufweisen und komplexere Sätze beinhalten. Vergleicht man die schlichte, stereotype Bewegung des Tippens mit den feinmotorischen Finessen, die jedes Wort verkörpert, scheint die Erklärung bereits auf der Hand zu liegen.

 

Doch nicht nur die vielschichtigen motorischen und sensorischen Hirnareale werden bei der Handschrift wesentlich stärker gefordert und auch gefördert. Im Kernspintomografen zeigt sich, dass u. a. auch die Hirnbereiche für Sprache und kreatives sowie planerisches Denken mit Neuronenfunkeln grüßen!

 

Tieferes Verständnis erhöht
auch die Gedächtnisleistung

 

Studien, bei denen die Unterschiede in der Informationsverarbeitung via Papier und Tastatur verglichen werden, legten auch Forscher der Universitäten Princeton und Los Angeles vor. Dabei zeigten sich weitere Aspekte, in denen das Schreiben dem Tippen überlegen ist.

 

Aufgabe der studentischen TeilnehmerInnen war, sich zunächst ein Video anzuschauen, dann ein paar Aufgaben zu lösen, die der Ablenkung dienten, und schließlich aufzuschreiben, was sie von den Filminhalten gespeichert hatten.

 

Die Auswertung brachte u. a. ans Tageslicht, dass die Laptop-User zwar mehr Worte getippt hatten, doch die Handschreiber glänzten dafür mit mehr Verständnis-leistung, was sich auch in eigenen Formulierungen niederschlug, die wiederum beim Einprägen helfen.

 

Das zeigt sich schon bei Schulkindern, die Buchstabe für Buchstabe sowohl ihre feinmotorischen als auch

 

 

kognitiven Fähigkeiten schulen. Eine zukunftsweisende Fingerübung, die auch in der Erinnerung tiefere Spuren zieht als z.B. bei einer rein bildlichen Betrachtung.

 

Papier, das Ihre
Werbebotschaft beflügelt

 

Als Bilanz bleibt: Was mit Handschrift notiert wird, erhöht das Verständnis und bleibt besser im Gedächtnis, beflügelt die Kreativität und die Fähigkeit zu komplexeren Denkvorgängen.

 

Vorzüge, die sich den alten und neuen Fans auch im täglichen Gebrauch erschließen. Von der neuen Trendspitze Hipster inspiriert, sind Notizbücher mittlerweile wieder zielgruppen-übergreifend angesagt. Timer & Co. schließen sich als Komplementärtrend bis zu den Digital Natives an.

 

Entsprechend vielseitig sind auch die Portfolios der Papierspe-zialisten, die sich unter dem Dach der AG Zukunft verbinden – ob in punkto Modellvielfalt oder Veredelungsformen.

 

Ihre gemeinsame Mission: Nützliche Botschafter in gern gesehene Eyecatcher verwandeln, die zudem überzeugend gut in der Hand liegen und intuitiv zu handhaben sind.

 

Derzeit wachsender Trend: nachhaltige Qualität vom Recyclingpapier bis zur Veredelung. Die Unternehmen der AG Zukunft haben natürlich bereits vorgesorgt. Eine grüne Zukunft bleibt unsere größte Mission.

 

 

Autor: Richard Kastner

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