Die Wirkkraft
hochwertiger Papiermailings
In der Flut an Negativmeldungen, die tagtäglich über uns hereinbricht, ist es nur natürlich, dass unser Blick auf das Positive getrübt ist. Es ist schon so – Negatives bleibt schneller bei uns hängen. Kriege, Krisen, Klimagipfel, gewürzt von Anschlägen und Katastrophen – das ist unser alltägliches Einerlei.
Unsere Empathie aber ist begrenzt und viele Nachrichten können wir bestenfalls nur randläufig wahrnehmen. So ist wissenschaftlich erwiesen, dass empathische Emotionen dann am intensivsten sind, wenn unserem engsten Kreis Leid wiederfährt. Auch das sorgt dafür, dass wir mit der täglichen Menge an Schreckensmeldungen überfordert sind.
Eine mögliche Konsequenz wäre der Verzicht auf Fernsehen, Internet und das Einschränken des Zeitschriftenkonsums, wie es beispielsweise von Philosoph Peter Sloterdijk empfohlen wird. Eine andere Möglichkeit wäre das Einstreuen von positiven Nachrichten. Dieser überraschenden wie aufmerksamkeitsstarken Alternative hat sich nun Ditho Design angenommen.
Das Team der Kölner Agentur für Grafikdesign und Kommunikation
hält Ausschau nach positiven Nachrichten und bereitet diese optisch ansprechend auf: Online wie auch Offline in Form haptischer Papiermailings. „Good News“ für den Büroalltag, haptisch inszeniert auf und mit dem Werkstoff und Entschleunigungsfaktor unseres Vertrauens, Papier.
So wissen Besucher des Ditho-Tumblr Blogs wie auch die Empfänger der Postkarten und Poster beispielsweise, dass das Unternehmen SeaWorld nach jahrelangen Protesten von außerhalb sein Orca-Zuchtprogramm eingestellt hat. Die aktuelle Generation von Tieren, die noch in den SeaWorld-Parks lebt, soll demnach die letzte sein.
Zu den Good News zählt auch Statistisches wie etwa der Sachverhalt, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland während der vergangenen zehn Jahre deutlich gesunken sei. So lag der Wert der polizeilich erfassten Fälle 2006 noch bei 215.471, während 2015 nur noch 181.386 Fälle aufgenommen wurden.
Auf der Habenseite positiv verbucht wird ebenso der statistische Nachweis, dass das Risiko für Demenzerkrankungen offenbar nachgelassen hat. So konnten Wissenschaftler
Universität Boston herausfinden, dass die Häufigkeit von Demenzerkrankungen seit 1997 in jedem Jahrzehnt um 20% zurückging.
Besonders effizient wirken die Good News natürlich in physischer aufbereiteter Form. Diese Sicht- und greifbar, entfalten sie ihren ungeahnten Wirkstoff beim Empfänger. Parallel zahlen sie auf die Expertisen ihres Absenders ein: hochwertiges Design auf hochwertigem Kommunikationsträger für hochwertige Inhalte.
Die haptische Umsetzung der Designs wird dabei als besonders vertrauenswürdig und beeindruckend empfunden, denn nur was uns tatsächlich berührt, berührt uns auch auf der emotionalen Ebene dauerhaft.
Ein weiterer Vorteil der „Good News“: Die Mailings landen nach dem Lesen nicht gleich im Müll, sondern dienen oftmals dazu, den grauen Büroalltag zu verschönern, indem sie beispielsweise im Pausenraum ans schwarze Brett gepinnt werden. Ein unschlagbarer Multiplikator, der die Werbebotschaft dort verbreitet, wo die meisten Emotionen im Spiel sind: im direkten Umfeld.
Autor: Richard Kastner
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