Es gibt Dinge im realen Leben, die lassen sich digital einfach nicht authentisch ausdrücken. Nicht am Screen, nicht via Soundfile. Man muss sie riechen, schmecken – oder ganz einfach sehen + fühlen können. Ganz archaisch, entschieden simple.
Zu jenen Dingen zählt ganz gewiss der Bildkalender. Der für die Wand zu Hause oder im Büro. Und wenn Sie im Glashaus sitzen, Ihr Büro also nur aus Glaswänden besteht, dann vielleicht für die Bürotür.
Vielleicht haben Sie grade erst Ihren Bildkalender 2019 an der Zimmerwand positioniert und das Jahr unter ein Leitmotiv gestellt, da haben die Kalenderprodu-zenten bereits ihre Bildkalender für 2020 vorgestellt. Leuchttürme etwa, 12 Motive aus der Wüste, grandiose Landschaften, Sehnsuchtsorte, Gartenmotive, Bergwelten oder Aufnahmen aus dem Weltall.
Oder ein Dutzend Botschafter aus kulinarischen Gefilden, mediterrane Impressionen, Highlights aus Architektur, Kunst und Motorsport, Menschen, Tiere und Urbanes, Landleben, Ökologie und Wanderlust, Lifestyle und Luxus, der unausrottbare Fankalender oder der Bildkalender mit den historischen Aufnahmen von früher, als gefühlt vieles
leichter war, alles aber von geringerem Tempo.
“Früher war mehr Lametta”, so wusste es aber schon Opa Hoppenstedt 1976 in dem Loriot-Sketch „Weihnachten bei den Hoppenstedts“. Was er damit meinte: weniger Stress, mehr Gemütlichkeit, mehr Besinnung. Was er wohl zu unserer heutigen Welt gesagt hätte, satte 40 Jahre später?
Und auch wenn vielen der Nachgeborenen der Urheber diese zeitlosen Bonmots gar nicht mehr bekannt ist, hat das Zitat selbst den Eingang in den kollektiven Sprachgebrauch geschafft und sich sogar von seinem weihnachtlichen Kontext losgelöst.
Synonym verwenden wir es heute ganzjährig für die Zeitinseln unserer Erinnerung, die wir als schöner, friedlicher, weniger gehetzt und ruhiger abgespeichert haben. Gefühlt zumindest, schließlich hat Opa Hoppenstedt ja bereits Mitte der 1970er Jahre den unwiderbringlichen Verlust des Frühers auf den Lametta-Nenner gebracht.
Bildkalender eröffnen uns als ein Dokument der Zeit, ja sogar als eine ihrer Messeinheiten, mit
jedem Blickkontakt Türen: Nostalgisch zu den Erinnerungs-inseln, zukunftsweisend zu unseren Plänen und Vorsätzen. Auf diese Weise lösen sie sich sogar vom Zeitgeschehen, sie transzendieren die Zeit in jede Richtung.
Das macht sie so besonders wertvoll, so einzigartig. Deswegen eignen sie sich auch in ganz besonderer Weise als Werbebotschafter, nicht nur in der Form von individuellen Wandkalendern.
Denn den Absender nimmt der Empfänger stets sehenden Auges mit auf die Verschnaufinseln vom Alltag.
Zu den herausragenden Spezialisten für Bildkalender im Allgemeinen und Werbe-Bildkalender im Besonderen zählen die Mitglieder der AG Zukunft.
Sie wissen, welche Zielgruppe Sie mit welchem Bildkalender und in welcher Ausführung beglücken können, und das mit Liebe zum Detail: Design, Motivauswahl, Material, Veredelung usw. – Bildkalender bleiben auch in Zukunft höchste flexible und beliebte Werbebotschafter.
Autor: Richard Kastner
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